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16. Februar 2017

Jugendforscher stellten ihre Projekte vor

Schüler der Cäcilienschule erfolgreich bei „Jugend forscht“

Foto: Jugend forschtGroßansicht öffnen

Tim Brunken, Matthew von Fintel, Sophie Hoheisel, Ylva Mattig, Jordis Kurz, Michelle Venker und Marie Janßen sind bei „Jugend forscht“ (von links) erfolgreich. FOTO:RAAPKE/P

WILHELMSHAVEN /SG - Im Februar trafen sich die erfolgreichsten Jungforscher der Weser-Ems-Region in Emden, um beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ ihre Forschungsprojekte vorzustellen.

159 Schüler hatten sich für die Teilnahme qualifiziert und präsentierten 71 Projekte in sieben Fachgebieten der Öffentlichkeit und der jeweiligen Fachjury. Darunter auch Schüler der Cäcilienschule, die sich in drei Kategorien für den Wettbewerb qualifizieren und die jeweiligen Fachjurys von der Qualität ihrer Forschungsprojekte überzeugen konnten, so dass alle stolz und mit Preisen belohnt die Heimreise antreten konnten.

 Ende März vertreten Jordis, Ylva, Sophie und Matthew die Cäcilienschule dann auf dem diesjährigen Landeswettbewerb in Oldenburg.


In der Kategorie Mathematik/Informatik gelang es Marie Janssen, Michelle Venker und Tim Brunken bei ihrer ersten Teilnahme einen hervorragenden zweiten Platz zu belegen. Mit ihrer Arbeit „Die geheimnisvolle Welt der Primzahlen“ beeindruckten sie nicht nur die Jury, sondern auch zahlreiche Besucher und Pressevertreter.

In der Kategorie Arbeitswelt konnten Ylva Mattig und Jordis Kurz bereits zum zweiten Mal den Regionalsieg erringen. Mit ihrer Arbeit „Die Welt der Stoffe“ und selbst entwickelten Experimenten, bei denen sie ohne kostenintensive Messapparaturen die Eigenschaften verschiedener Stoffe verglichen, gelang es den beiden Jungforscherinnen ihren Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen.

In der Kategorie Geo- und Raumwissenschaften errangen Sophie Hoheisel und Matthew von Fintel den Regionalsieg. Nachdem sie im letzten Jahr den zweiten Platz errangen, setzten sie ihre Untersuchungen zu Wetterprognosen fort und bekamen diesmal den ersten Platz zugesprochen. Mit ihrem Projekt „Wetterprognosen – Top oder Flop“ hatten sie ein Jahr lang die Güte der Online-Wetterprognosen untersucht und ausgewertet. Insgesamt erwiesen sich die Prognosen als erstaunlich zuverlässig. Die Jungforscher fanden jedoch heraus, dass man durch spezielle Mittelwerte über alle Webseiten, die Prognosen noch verbessern könnte.

Ende März vertreten Jordis, Ylva, Sophie und Matthew die Cäcilienschule dann auf dem diesjährigen Landeswettbewerb in Oldenburg.

Wilhelmshavener Zeitung, 16.02.17